Barrierefreiheitserklärung

Erklärung zur digitalen Barrierefreiheit

Das Büro für Bürgerbeteiligung Mitte von Berlin bemüht sich, seinen Webauftritt oder mobile Anwendung barrierefrei zu machen. Die Erklärung zur digitalen Barrierefreiheit wird im Gesetz über die barrierefreie Informations- und Kommunikationstechnik Berlin (BIKTG Bln) verlangt. Die technischen Anforderungen zur Barrierefreiheit ergeben sich aus der BITV 2.0.

Diese Erklärung zur digitalen Barrierefreiheit gilt für das Angebot Webauftritt www.mittemachen-berlin.de.

Wann wurde die Erklärung zur Barrierefreiheit erstellt?

Diese Erklärung wurde am 24.11.2021 erstellt bzw. überarbeitet.

Die technische Überprüfung der Barrierefreiheit wurde durchgeführt im Rahmen der technischen Umsetzung durch das Büro für Bürgerbeteiligung Mitte von Berlin.

Wie barrierefrei ist das Angebot?

Dieser Webauftritt ist teilweise barrierefrei. Es werden teilweise die Anforderungen der BITV 2.0 erfüllt.

Teilbereiche, die nicht barrierefrei sind:

Barriere:Downloads und PDF-Dokumente
Beschreibung: Die zur Verfügung gestellten PDF-Dokumente sind nicht zu 100 Prozent mit gängigen Screenreaders kompatibel
Maßnahmen: Es wird an der Erstellung von barrierefrei zugänglichen PDF-Dokumenten und Downloads gearbeitet
Zeitplan: 2. Jahreshälfte 2022
Barrierefreie Alternative: —

Wen können Sie bei Anmerkungen oder Fragen zur digitalen Barrierefreiheit (Feedbackoption) kontaktieren?

Kontakt zur Ansprechperson:
Name: Stefan Kunath,
E-Mail: buergerbeteiligung@ba-mitte.berlin.de,
Telefon: (030) 9018 42393

Kontakt zur Landesbeauftragten für digitale Barrierefreiheit

Wenn Ihre Kontaktaufnahme nicht erfolgreich war, können Sie sich an die Landesbeauftragte für digitale Barrierefreiheit wenden.

Bebauungsplan III-233-1

Der Bebauungsplan schafft die planungsrechtlichen Voraussetzungen für gewerbliche Nutzungen (Gewerbegebiet). Er soll die planungsrechtlichen Voraussetzungen für den 2022 in einem Wettbewerbsverfahren ermittelten städtebaulichen Entwurf für den Blockinnenbereich zwischen Gustav-Meyer-Allee und Voltastraße schaffen. Vorgesehene Nutzungen sind neben Büroflächen auch Produktion und Forschung. Zudem entstehen öffentlich nutzbare Freiräume mit hoher Aufenthaltsqualität, neue Durchwegungen sowie eine zentrale Grünfläche.

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