Freiraum am Helgoländer Ufer
Zwischen Thomasiusstraße und Calvinstraße soll ein Freiraum für Fußverkehr mit neuen Qualitäten entstehen.
Inhaltliche Beschreibung
Der Bebauungsplan schafft die planungsrechtlichen Voraussetzungen für gewerbliche Nutzungen (Gewerbegebiet). Mit dem Bebauungsplan wird der vorhandene Gewerbestandort planungsrechtlich gesichert und bestandsorientiert weiterentwickelt sowie das Denkmal am ehemaligen Güterbahnhof Moabit gesichert. Durch den Ausschluss u.a. von großflächigem Einzelhandel und von Spielhallen soll der Verdrängung kleinteiliger, produzierender Betriebe entgegengewirkt werden. geplanter Umsetzungszeitraum / Stand: 2020 – 2025
Betroffenes Gebiet:
Quitzowstraße 23-33, 10559 Berlin
Art der Finanzierung:
öffentlich
Beteiligung:
Ja
Begründung:
Die Beteiligung der Öffentlichkeit erfolgt nach § 3 Baugesetzbuch. Zum Zeitpunkt der Beteiligungsverfahren werden die Unterlagen in mein.berlin.de zur Verfügung gestellt. Die wiederholte frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit gem. § 3 Abs. 1 BauGB fand im Zeitraum vom 19. Oktober 2020 bis 19. November 2020 statt. Die Beteiligung der Öffentlichkeit gem. § 3 Abs. 2 BauGB folgt in Abhängigkeit zu Ergebnissen der Denkmalentwicklung voraussichtlich im 2. Quartal 2023.
Ansprechpartner:
Paul Damaschke
Stadtentwicklungsamt
Tel.: (030) 9018 45852
E-Mail: paul.damaschke[at]ba-mitte.berlin.de
Zwischen Thomasiusstraße und Calvinstraße soll ein Freiraum für Fußverkehr mit neuen Qualitäten entstehen.
Die im letzten Jahr verkehrsrechtlich umgesetzte Schulzone in der Singerstraße soll sich in diesem Jahr in eine gestaltete Fußgängerzone umwandeln.